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Die 7 Regeln der Gelassenheit

Gelassenheit
Gelassenheit.

Ein Gefühl, das scheinbar unerreichbar ist, in unser chaotischen Welt.

Stress und Angst sind ein Teil des Lebens: Angst vor den Aufgaben bei der Arbeit. Angst vor den Aufgaben und Hürden des Lebens. Soziale Ängste.

Die meisten Menschen fühlen tagsüber keinen Frieden, keine Ruhe, keine Gelassenheit – dafür jedoch Stress oder Angst.

Auch mich trifft es manchmal. Aber ich habe ein paar Dinge gelernt, die mir helfen, ein Gefühl von Gelassenheit zu entfalten.

7 Regeln der Gelassenheit

Die folgenden Gewohnheiten solltest du lernen. Sie helfen dir, Gelassenheit zu entwickeln.

1) Ein ruhiger Morgen

Viele Menschen sind schon morgens gestresst: Bis zur letzten Minute im Bett liegen, dann rasch ins Bad, Katzenwäsche – fertig. Beim Anziehen beiläufig das Frühstück verschlingen oder im Auto auf dem Weg zur Arbeit.

Bei so einem hektischen Morgen, kann der Rest des Tages nicht viel ruhiger werden. Von Gelassenheit keine Spur.

Aber es geht auch anders.

Ich stehe um 5 Uhr auf und meditiere 15 Minuten. Dann etwas Yoga. Danach duschen und Frühstück. Und dann fang ich an zu schreiben, bevor der Alltagslärm beginnt. Sport ist eine weitere Komponente meiner Morgenroutine.

Du brauchst nicht die gleichen Dinge tun, aber suche die Stille am Morgen und mache das Beste daraus.

2) Lerne, deine Reaktionen zu beobachten

Wie reagierst du auf Stress? Manche Menschen springen direkt rein in die Action – jedoch: Entsteht der Stress durch eine andere Person, kann diese Action manchmal schädlich sein.

Andere reagieren zornig oder von der Situation überwältigt. Und noch andere bedauern sich selbst und wünschten, die Dinge wären anders.

Beobachte die Reaktionen der Menschen, und vor allem: Beobachte stets deine Reaktionen – das ist eine äußerst wichtige Gewohnheit.

3) Nimm die Dinge nicht persönlich

Oft nehmen wir die Dinge zu persönlich. Wenn ein anderer Mensch etwas tut, was uns nicht gefällt, deuten wir das oftmals als einen persönlichen Angriff.

Der Weg der ZufriedenheitUnser Ehepartner zeigt heute keine Zuneigung? Sie/Er sind nicht so besorgt um dich, wie sie/er sein sollte!

Unsere Kinder räumen ihre Zimmer nicht auf? Sie fordern uns heraus!

Arbeitskollegen behandeln uns grob? Wie können sie uns nur so schlecht behandeln?!

Manche Leute denken sogar, das Universum ist höchstpersönlich gegen sie.

Aber die Wahrheit ist: Es ist nicht persönlich – es ist das Problem der anderen, die damit zu tun haben.

Du kannst lernen, diese Ereignisse nicht als einen persönlichen Angriff zu sehen. Sieh es als ein unpersönliches, externes Ereignis – als wenn ein Vogel vorbeifliegt oder ein Blatt vom Baum fällt –, zu dem du entweder reagieren kannst, oder überhaupt nicht reagieren musst.

4) Sei dankbar

Viele Menschen reden über Dankbarkeit. Aber wie oft am Tag sind wir dankbar für die Ereignisse unseres Tages?

Bei der Arbeit laufen Dinge schief, unser Chef ist wütend oder unsere Kollegen sind unhöflich. Oder unsere Kinder benehmen sich daneben. Oder jemand liebt uns nicht so, wie wir es möchten.

Verursacht dies Ärger, Sorge, Unzufriedenheit, oder können wir dankbar sein?

Hör auf zu klagen und finde einen Weg, dankbar zu sein, egal was ist. Und dann lächel – diese entspannende Gewohnheit kann dein Leben ändern.

5) Geh positiv mit Stress um

Bei Stress reagieren wir oft ungesund – zornig, überwältigt, zurückziehend. Oder wir greifen zu Junk Food, Alkohol, Drogen; kaufen Dinge, die wir nicht brauchen; schieben wichtige Sachen auf und verschwenden unsere Zeit mit sinnlosen Dingen.

Buddhismus und Meditation für AnfängerStattdessen brauchen wir gesunde Wege, um mit Stress umzugehen, welcher zwangsläufig kommen wird. Wenn du Stress bemerkst, beobachte, wie du damit umgehst.

Und dann tausche alle ungesunden Wege, auf Stress zu reagieren, gegen gesunde aus. Gesunde Wege sind zum Beispiel: Sport, Yoga, Meditation, Massage, Tee oder Wasser trinken, einen Spaziergang machen, mit jemandem reden, den du magst.

6) Single-Task: Eine Sache zur Zeit

Schon oft hab ich über Single-Tasking und Multi-Tasking geschrieben. Trotzdem denke ich, die Menschen betreiben Multi-Tasking mehr als je zuvor.

Da werden E-Mails geschrieben, oder auf Twitter und Facebook gepostet, während der Bahn- oder Busfahrt, beim Laufen und sogar beim Autofahren.

Blogs und Nachrichten lesen, Videos oder Fernsehen während des Essens; der Tag geplant, während andere Aufgaben erledigt werden.

Dieses Multi-Tasking führt dazu, dass wir ständig besorgt sind, wir müssten mehr oder zugleich noch etwas anderes tun.

Was ist, wenn du stattdessen nur eine Sache zur Zeit machst, und lernst, darauf zu vertrauen, dass es gar nicht nötig ist, zusätzlich noch was anderes zu machen?

In der Praxis: Nur essen. Nur laufen. Nur abwaschen. Nur ein Artikel oder Buch lesen. Nur schreiben. Nur eine E-Mail zur Zeit bearbeiten, bis dein Posteingang leer ist.

Auf diese Weise lernst du, dass ein gewisser innerer Frieden herrscht, wenn du nur eine Sache zur Zeit erledigst und alles andere loslässt.

7) Reduziere Lärm

Wir werden bombardiert mit allen möglichen Arten von Lärm – Musik, Video, Fernsehen, Mitteilungen, soziale Medien, Nachrichten, und all die Dinge, die wir lesen müssen.

Und ehrlich: Nichts davon ist nötig. Reduziere all diese Dinge und mehr. Schaff dir etwas Raum, etwas Ruhe in deinem Leben – weil es sooo wichtig für deine Gelassenheit ist.

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Kategorie: Leben

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Hallo. Ich heiße Ulf und bin der Gründer von der-buddhismus.de. Mich interessieren Buddhismus, Meditation und persönliche Entwicklung - und darüber schreibe ich in diesem Blog. Ich möchte dir helfen, Buddhismus und Meditation besser zu verstehen, inneren Frieden und geistige Freiheit zu finden.

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